Stimmen zur ZfBeg-Erstausgabe
DOI:
https://doi.org/10.25786/cjbk.v0i03.594Abstract
»Ich gratuliere zu diesem mutigen
Schritt, der angesichts der schwierigen
Lage von gedruckten Zeitschriften bewundernswert
ist, und wünsche dem
Projekt nachhaltigen Erfolg. Die attraktive
Aufmachung möge dazu beitragen.
Vor allem aber ist natürlich das Thema
Elie Wiesel nicht nur von hoher Aktualität,
sondern stellt zu Recht einen der
wichtigsten Zeugen in den Mittelpunkt, in dessen
Person besonders eindringlich Zeitzeugenschaft
und eine bestechende Art und Weise der
Bearbeitung dieses unsäglichen Verbrechens der
Menschheit zusammenkommen. Sein Schicksal
und sein Handeln haben mich ein Leben lang
begleitet…«
Eckhart Marggraf, ehemaliger Direktor
des Religionspädagogischen Instituts
der Evangelischen Landeskirche in Baden
»Nach langen Gesprächen und Überlegungen
zur Gestalt/Fortsetzung/Beendigung des
verdienstvollen Freiburger Rundbriefs haben Sie
die Initiative ergriffen und die erneuerte Zeitschrift
herausgebracht, die seitens der Kirche
dem Fach gespräch zwischen Juden und Christen
dient und auch in die interreligiöse Begegnung
(vor allem mit dem Islam) ausgreifen soll.
Ich danke Ihnen für diesen neuen Beginn
und wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern gu -
ten Erfolg. Es war ein glücklicher Anfang, gleich
mit ›Elie Wiesel. Seine Bedeutung für Juden,
Christen und die ganze Menschheit‹ zu beginnen.«
Heinrich Mussinghoff,
Bischof em. von Aachen