Maria Magdalena. Ein christlich-jüdisches Filmgespräch
DOI:
https://doi.org/10.25786/cjbk.v0i03.415Schlagworte:
Filmpädagogik, Filmdidaktik, Maria MagdalenaAbstract
Der Film Maria Magdalenades RegisseursGarth Davis (GB 2018) erzählt die Jesusgeschich-te aus der Perspektive der Apostola Apostolorum,der ersten Auferstehungszeugin und Jüngerin Ma-ria Magdalena. Die hervorragenden Schauspieler_innen (Roo-ney Mara – Maria; Joaquin Phoenix – Jesus; Chi-wetel Ejiofor – Petrus) und die sehr sensible Ausstattung, insbesondere aber das kluge Drehbuch,das aktuelle Exegese, Religionsgeschichte und Ar-chäologie mit einbezieht, machen diesen Film zueiner bemerkenswerten Adaption, die auch in die Gegenwart hinein sprechen kann. Viera Pirker(VP), Beiratsmitglied des österreichischen Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit, und Sarah Egger(SE),die frühere Geschäftsführerin des Koordinierungsausschusses, haben den Film gemeinsam gesehen.In einem interreligiösen Dialog loten sie die theo-logische Tiefe aus und erkunden, was miteinander, voneinander und an diesem Film gelernt undbesser verstanden werden kann.
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